Ruhige, verschleierte Gesichter der Priesterinnen von Einar
schwebten im Dunkeln.
Ich erklomm die Vorsprünge und kalten Mauern der Burg.
Ich erklomm ihre Handgelenke und ihre Schultern.
Vor langer Zeit hatte sich eine gütige und tapfere Zauberin
in diesem Schrein geopfert.
Aber für jene, die diese Wahrheit nicht kennen,
ist der kalte Odem der Sintflutbringerin
nichts denn ein grausamer Fluch.
Ich frage mich, was diese gigantischen Statuen
wohl gedacht haben, als sie sie beobachteten.
Ich konnte die Gesichter hinter den Schleiern nie sehen,
aber ich bin sicher, dass sie diesen Schrein noch immer behüten,
der nicht mehr länger dem Licht dient,
unter dem höchst gnadenreichen Befehl des Höchsten.
Die Statuen glitzern im Mondlicht,
als gewahrten sie eine alte, traurige Erinnerung.
Peregrin Huga III., seines Zeichens romantischer Abenteurer